Dienstag, 22. März 2016

Probleme...überall Probleme (in Mathe)

Die Mathematik denkt über Probleme nach. Dabei formuliert sie Probleme in ihrer eigenen
Sprache. Die Kunst besteht aber in der Lösung von Probleme und um Problemlösung dreht
sich folglich der gesamte Schulunterricht (sollte er zumindest). Ich möchte dem Leser ein
paar Ansätze für die Problemlösung an die Hand geben.

1. Ein Problem, das man nicht versteht, kann man nicht Lösung. Daher sollte man zunächst
versuchen, das Problem in seinem ganzen Ausmaß zu verstehen. Hat man das Problem
einmal verstanden, ist die Lösung oftmals nicht sehr schwer.
2. Nachdenken. Ideen sind nötig um Probleme zu lösen. Aber Ideen kann man nicht wirklich
erzwingen. Man kann sie aber durch die Umgebung abwürgen, das sollte vermieden
werden. Z.B. rate ich von Musik beim lernen ab. Auch sollte das Handy nicht immer auf
dem Tisch liegen. Letztendlich kennt man sich selbst natürlich am besten und sollte ein
bisschen experimentieren.
3. Sind Probleme zu abstrakt, konstruiere ein Beispiel.
4. Ist ein Problem zu komplex, versuche es in Teilprobleme zu zerlegen und diese zu lösen.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen